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Führerscheinentzug wegen Betäubungsmitteln:

Sie sind unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln (Cannabis, Heroin, Kokain, Ecstasy, Amphetamine, Methadon) im Straßenverkehr aufgefallen und haben einen Bußgeldbescheid oder einen Strafbefehl erhalten und/oder die Fahrerlaubnis wurde Ihnen entzogen. Die Behörde wird ein Gutachten zur Fahreignung von Ihnen fordern, damit Sie die Zweifel an Ihrer Fahreignung ausräumen können.

Wir bieten Ihnen:

  • Einzelberatung und -therapie im Umfang von 1 oder 2 Sitzungen pro Woche/alle zwei Wochen. Dauer 2 bis 6 Monate, manchmal bis 12 Monate.
  • Abgleich der Fortschritte im Beratungs- und Therapieprozess mit dem Therapieplan.
  • Erhebung des Ist-Standes in der Leistungsuntersuchung unter Originalbedingungen einer Begutachtungsstelle.

Inhalt der Beratung/Therapie:

  • Beratung zur individuellen Abstinenzdauer
  • Analyse der Fahrt(en) unter Betäubungsmitteleinfluss
  • Bearbeitung der Ursachen Ihres Deliktes
  • Soziale, psychische und familiäre Folgen des Führerscheinentzuges
  • Aufarbeitung der Entwicklung Ihrer Betäubungsmittel-konsumgewohnheiten, bzw. -missbrauchs
  • Stabilisierung des Verzichts auf Betäubungsmittel
  • Wirkung von Betäubungsmittel auf Urteilskraft und Leistungsfähigkeit
  • Entwicklung von Ablehnungstechniken
  • Bearbeiten von Hausaufgaben
  • Informationen zum Ablauf der MPU
  • Angst- und Stressbewältigung vor der MPU
  • Abbau von Vorurteilen gegenüber der MPU

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